„Ich bin jetzt wieder in Steyr, war aber sechs Wochen in Gmunden, dessen Umgebungen wahrhaft himmlisch sind und mich so wie ihre Einwohner, besonders der gute Traweger, innigst rührten und mir sehr wohl thaten.“
Aus einem Brief von Franz Schubert an seine Eltern, datiert ende Juli 1825. Schubert verbrachte die Zeit vom 4. Juni bis 15. Juli 1825 im Haus Badgasse 3 beim Kaufmann Traweger.
Bild: Schubertiade auf Gut Atzebrugg, Gemälde von Leopold Kupelwieser aus 1825, jenem Jahr, in dem der Künstler auch in Gmunden weilte.